Da ich mich immer mehr der traditionellen Magie hinwende wird es in Zukunft mehr Artikel zu diesem Thema geben. Anfangen werde ich mit dem Besen und dem gegabelten Stab.
Der Hexenbesen
Der Hexenbesen stellt die perfekte Dualität dar. Der Stiel (männlich) und die Zweige (weiblich). Darum soll der Sprung bei einer heidnischen Hochzeit nicht nur der Sprung in einen neuen Lebensabschnitt symbolisieren werden sondern auch das zwischen den Ehepartnern immer ein Gleichgewicht herrschen soll.
Die ersten schriftlichen Erwähnungen über den Besen als eine Art ritueller Gegenstand findet sich bei den Römern. Dort haben die Hebammen nach der Geburt das Haus und die Schwelle gefegt um alles Böse von der Wöchnerin und Ihrem Baby fernzuhalten.
Bei den Wiccanern wird er leider NUR dazu benutzt den Ritualplatzt zu fegen, oder er wird zur Dekoration an die Wand gehängt.
Dabei kann der Besen so viel mehr.
In meinem Besen wohnt ein sehr hilfsbereiter Geist - klitzeklein und sehr ausgefuchst. Wir sind auf einer Ebene miteinander verbunden die man mit Worten nicht wiedergeben kann. Mein Besen liebt Vollmondbäder und fängt unter meinen Händen an zu sirren wenn ich den Stiel mit Olivenöl einstreiche.
Ich benutze meinen Besen nicht nur um mein Haus auszufegen wenn mal wieder ein sehr negativer Klient da war, nein - er leistet mir bei meinen schamanischen Reisen als Reittier sehr gute Dienste.
Ich habe Ihn dabei dann locker auf meinem Schoß liegen. Er verstärkt und vertieft die Trance. Und ich kann ihn als Waffe in der Anderswelt benutzten. Ihr sehr die Mähr das Hexen auf Ihrem Besen fliegen ist nicht ganz so weit hergeholt wie gedacht.
Auch als Geisterfeger kommt mein Besen zum Einsatz. Destruktive Geister haben eine panische Angst vor dem Besen. Zieht euren Kreis mit dem Besen oder plaziert Ihn vor eurem Eingang und Ihr habt Ruhe.
Auch bei meinen energetischen Heilungen kommt er zum Einsatz. In dem ich meine Patienten nur angedeutet oder ganz real mit einer Decke über den Körper abfege. So eine "Besenkur" wirkt wahre Wunder.
Der Hexenbesen
Der Hexenbesen stellt die perfekte Dualität dar. Der Stiel (männlich) und die Zweige (weiblich). Darum soll der Sprung bei einer heidnischen Hochzeit nicht nur der Sprung in einen neuen Lebensabschnitt symbolisieren werden sondern auch das zwischen den Ehepartnern immer ein Gleichgewicht herrschen soll.
Die ersten schriftlichen Erwähnungen über den Besen als eine Art ritueller Gegenstand findet sich bei den Römern. Dort haben die Hebammen nach der Geburt das Haus und die Schwelle gefegt um alles Böse von der Wöchnerin und Ihrem Baby fernzuhalten.
Bei den Wiccanern wird er leider NUR dazu benutzt den Ritualplatzt zu fegen, oder er wird zur Dekoration an die Wand gehängt.
Dabei kann der Besen so viel mehr.
In meinem Besen wohnt ein sehr hilfsbereiter Geist - klitzeklein und sehr ausgefuchst. Wir sind auf einer Ebene miteinander verbunden die man mit Worten nicht wiedergeben kann. Mein Besen liebt Vollmondbäder und fängt unter meinen Händen an zu sirren wenn ich den Stiel mit Olivenöl einstreiche.
Ich benutze meinen Besen nicht nur um mein Haus auszufegen wenn mal wieder ein sehr negativer Klient da war, nein - er leistet mir bei meinen schamanischen Reisen als Reittier sehr gute Dienste.
Ich habe Ihn dabei dann locker auf meinem Schoß liegen. Er verstärkt und vertieft die Trance. Und ich kann ihn als Waffe in der Anderswelt benutzten. Ihr sehr die Mähr das Hexen auf Ihrem Besen fliegen ist nicht ganz so weit hergeholt wie gedacht.
Auch als Geisterfeger kommt mein Besen zum Einsatz. Destruktive Geister haben eine panische Angst vor dem Besen. Zieht euren Kreis mit dem Besen oder plaziert Ihn vor eurem Eingang und Ihr habt Ruhe.
Auch bei meinen energetischen Heilungen kommt er zum Einsatz. In dem ich meine Patienten nur angedeutet oder ganz real mit einer Decke über den Körper abfege. So eine "Besenkur" wirkt wahre Wunder.
Der gegabelt Stab
Der gegabelte Stab wir in der traditionellen Magie anders angewendet als zum Beispiel der Zauberstab der Wiccaner. Er wird eher als Wanderstab zum Schutz benutzt. Auch kann man auf den Wanderungen die Energie des Landes in Ihm Speicher oder als portabler Altar benutzen. Auch wird er benutzt um gute Energien anzuziehen oder negative zu entfernen.
In mittelalterlichen Kupferstichen werden öfters Hexen dargestellt die auf gegabelten Stäben fliegen. Man nimmt an das es sich um Heugabeln handelt. Das gegabelte Ende wurde als die Hörner des Teufels gedeutet.
Da Hexen im Mittelalter als Teufelsbuhlerinnen galten. Auch das wiederum ist nicht sehr weit her geholt. Die gegabelte Spitze wird je nach Ausrichtung als das Geweih des Gehörnten (Cernunnos) gedeutet oder als Weltenbaum dem Axis mundi. In deren Mitte die Hexe steht und alles beherrscht. Oder an der Sie herauf oder herunter reisen kann um Informationen aus der Ober oder Unterwelt zu sammeln.
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